Bitte wählen Sie das gewünschte Thema mit einem Klick aus.

Arbeitsgemeinschaften

Arbeitsgemeinschaften finden klassenweise statt. Die Klassen-AGs sind in den Stundenplan integriert. Zudem finden Arbeitsgemeinschaften im Nachmittagsbereich der Offenen Ganztagsschule statt.

Alarmübung

2 x im Jahr werden Alarmübungen durchgeführt. Eine Übung ist angekündigt, die andere erfolgt unangekündigt.
In jedem Klassenraum hängt ein ausführlicher Alarmplan.

Anmeldung

Die Schule legt mit der Anmeldung einen Schülerbogen an, der Ihr Kind während der Schulzeit begleiten wird. Alle Angaben und Mitteilungen werden darin vertraulich behandelt. Bei weiteren Fragen wenden Sie sich an das Schulbüro.

Anschrift des Kindes

Teilen Sie uns bitte sofort Änderungen der Anschrift oder der Telefonnummer mit. Auch alle Änderungen des Familienstandes und des Sorgerechts müssen der Schule mitgeteilt werden. Die Telefonnummer der Arbeitsstelle ist wichtig, damit Sie im Notfall angerufen werden können.

Ansteckende Erkrankungen

Über ansteckende Erkrankungen, bei denen die Kinder nicht am Schulbesuch teilnehmen dürfen, werden die Eltern zu Beginn des Schulbesuchs am ersten Elternabend mit einem Informationsblatt der Region Hannover im Einzelnen informiert. Bitte melden Sie auch unserem Schulbüro die ansteckende Erkrankung Ihres Kindes.

Außerschulische Partner

Unsere Schule arbeitet immer wieder, im Zusammenhang mit verschiedensten Projekten mit außerschulischen Partnern zusammen.

Zu diesen Partner gehören…

Beratungslehrerin

Schüler- und Elternberatung an der offenen Ganztagsschule Großburgwedel

Beratungslehrerin
Annett Boer
E-Mail: annett.boer[at]grundschule-gbw.de

Ich begleite dich/ Sie bei Schulproblemen.
Sprechstunde für Kinder in den großen Pausen.
Eltern können gern mit mir einen Termin vereinbaren!

Wenn du es eilig hast, dann gehe langsam.

Beratung bietet Hilfe bei

  • Leistungsschwächen
  • Lernproblemen
  • Verhaltensproblemen
  • Schulangst
  • Schulproblemen
  • Entwicklungskrisen
  • Schullaufbahnberatung

Das Beratungsangenbot ist

  • streng vertraulich
  • freiwillig und
  • kostenlos

und richtet sich an alle am Schulleben Beteiligten, also

  • Schüler und Schülerinnen
  • Eltern und
  • Lehrer und Lehrerinnen

Die Beratung versteht sich als Hilfe zur Selbsthilfe!

Bücherei

Unsere Bücherei umfasst ca. 3000 Bücher. Die SchülerInnen können sich an kindgemäßen Schlagwörtern und Lesestufen orientieren. Die Ausleihe und Rückgabe erfolgt wöchentlich in den Büchereistunden der Klassen. Die Verwaltung der Bücherei erfolgt mit dem Programm „Bisam“. Unsere Bücherei wird regelmäßig genutzt, unter anderem auch für unsere „Lesekumpel“ oder auch für unsere jährlichen Autorenlesungen.

Bürozeiten

Das Schulbüro ist während der folgenden Zeiten geöffnet bzw. telefonisch zu erreichen:
Montags bis Freitags 8.30 – 11.30 Uhr
Termine bitte nach telefonischer Absprache oder per Mail.

Chor

Immer montags von 13:05 bis 13.50 Uhr
Chorleiterin ist Frau Matern.

Computer

Die Schule ist mit Beamern und iPads ausgestattet. Für die Klassen stehen mehrere Koffer mit iPads zur Verfügung. Diese werden beispielsweise genutzt, um Recherchen zu Themen des Sachunterrichts zu betreiben oder auf der Homepage „Antolin“ die eigenen Lesefertigkeiten zu prüfen.

Differenzierung

Differenzierung ist uns wichtig! Differenzierung dient dazu, das bewusste, selbstständige Lernen und Handeln jedes einzelnen Kindes zu fördern und sein Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten zu stärken. Sie ermöglicht den SchülerInnen, grundlegende Ziele des Unterrichts auf unterschiedlichem Niveau, in unterschiedlichem Arbeitstempo und auf unterschiedlichen Wegen zu erreichen. Die von den LehrerInnen bestimmten Formen der Differenzierung werden durch solche ergänzt, in denen Kinder ihren Lernprozess weitgehend selbstständig planen und gestalten können.
Wenn es die Lehrerversorgung zulässt, stehen in bestimmten Stunden KooperationslehrerInnen zur Verfügung. In Gruppenräumen oder im Klassenverband können sie sich intensiv einzelnen SchülerInnen und deren Lernrückständen widmen oder die unterrichtende Lehrkraft im Klassenraum verstärken. Fächerübergreifender Unterricht ist ebenso obligatorisch wie Gruppen- und Partnerarbeit, Freiarbeitsphasen und Planarbeit.

Eltern

Eltern sind für uns wichtige Partner in Erziehungsfragen, für das Schulleben und die Mitarbeit in den schulischen Gremien.
Sie können zum Beispiel Klassen bei Ausflügen begleiten, beim Backen, Kochen, Basteln unterstützen, Kuchen oder ähnliches für Feiern beitragen, Feste organisieren oder sich im Schulelternrat, Schulvorstand oder im Förderverein engagieren. Ihrem Engagement öffnet sich ein weites Feld!

Englisch

Im Rahmen der Verlässlichen Grundschule wird in der 3. und 4. Klasse Englischunterricht erteilt. In diesem Fach sollen die Kinder spielerisch an die Fremdsprache herangeführt werden. Das Fach wir im dritten Schuljahr noch nicht zensiert, ab Klasse 4 gibt es auch in diesem Fach eine Zensur.

Einschulung

Die Einschulungsfeier für das erste Schuljahr wird von den dritten Klassen gestaltet. Die Einschulung findet immer am ersten Samstag im neuen Schuljahr statt. Vor den Einschulungsfeiern findet jeweils ein ökumenischer Gottesdienst statt. Im Anschluss an die Feier folgt auch immer eine allererste Schulstunde bei der Klassenlehrerin bzw. dem Klassenlehrer.

Entschuldigungen

Sie können Ihr Kind morgens für einen Tag telefonisch oder per E-Mail im Sekretariat krank melden. Sollte Ihr Kind länger krank sein, lassen Sie der Klassenlehrerin spätestens nach drei Tagen die Entschuldigungen für versäumte Unterrichtsstunden oder –tage in schriftlicher Form zukommen.

Ferienregelung

Zum Ende eines jeden Schuljahres geben wir über die Schüler an alle Eltern eine Aufstellung der Ferientermine und unterrichtsfreien Tage für das kommende Schuljahr heraus. Diese Mitteilung erhalten unsere Erstklässler mit der Einladung zur Einschulung. Bitte heben Sie dieses Informationsblatt auf!
Sie können sich das Informationsblatt auch hier herunterladen.

Förderunterricht

Ziel des Förderunterrichtes ist es, allen Kindern in den Fächern Deutsch und Mathematik Förderung anzubieten. Dieser Unterricht wird meist im Klassenverband binnendifferenziert erteilt.

Förderverein

Der Förderverein der Grundschule Großburgwedel e.V. wurde am 5. Februar 1998 gegründet. Das Motto unseres Fördervereins lautet: „Eine Schule in Bewegung“.
Der Förderverein der Grundschule Großburgwedel bietet Eltern und Förderern eine Plattform, um zur Vielfalt und Farbigkeit des Schullebens beizutragen. Die bisherige erfolgreiche Arbeit des Fördervereins ist ein guter Grund, dem Förderverein beizutreten bzw. ihn durch eine Spende zu unterstützen. Die Arbeit des Fördervereins erfolgt ausschließlich und unmittelbar auf gemeinnütziger Grundlage.

Fundsachen

Kleidungsstücke finden Sie entweder am Kleiderhaken vor dem Klassenraum Ihres Kindes oder in der Fundkiste. Wenden Sie sich an den Hausmeister wenn Sie Wertgegenstände und Brillen Ihres Kindes vermissen.

Geburtstagsfeiern

Innerhalb der Klassen feiern die SchülerInnen ihre Geburtstage. Meistens bringen sie für ihre MitschülerInnen eine Kleinigkeit (Kuchen, Obst o.ä.) mit. Die anderen Kinder singen ein Geburtstagslied und lassen das Geburtstagskind hochleben.

Gesundes Frühstück

Bitte geben Sie Ihrem Kind für die Pause ein gesundes Frühstück mit, das möglichst Vollkornprodukte, etwas Obst oder Rohkost und ausreichend zum Trinken enthalten sollte. Auch darin unterstützen Sie die Lernfähigkeit Ihres Kindes. Wir frühstücken immer gemeinsam von 9.35-9.40 Uhr und 12.05-12.15 Uhr im Klassenraum.
Der Förderverein bietet jeden Mittwoch in der ersten großen Pause für alle Kinder eine gesunde Pausenmahlzeit auf dem Schulhof oder der Pausenhalle an, welche die Kinder gegen Cent-Beträge kaufen können.

Hannover 96

Seit dem 29. März 2011 sind wir offizielle Partnerschule des Sozialprojekts "96 macht Schule". Unsere Bereiche der Zusammenarbeit und die Kooperationsmöglichkeiten finden Sie hier.
Weitere Informationen findet man unter www.hannover96.de

Hausaufgaben

Hausaufgaben ergänzen den Unterricht und unterstützen den Lernprozess der SchülerInnen.
In den 1. und 2. Klassen sollten Hausaufgaben den Zeitrahmen von 30 Minuten nicht überschreiten, in der 3. und 4. Klasse liegt der Richtwert bei 45 Minuten.
Ihr Kind sollte von Beginn an lernen die Hausaufgaben selbstständig zu erledigen. Unterstützend achten Sie bitte darauf, dass ein geeigneter Arbeitsplatz, ordnungsgemäße Arbeitsmaterialien und ausreichend Zeit zur Verfügung stehen. Sollte Ihr Kind trotz eifrigen Bemühens nicht fertig sein, sollten Sie abbrechen lassen und eine entsprechende Bemerkung an die LehrerInnen mitgeben oder direkt Kontakt aufnehmen.
Kinder, die für den Ganztag angemeldet sind, erledigen ihre Hausaufgaben während der Lernzeit. Lesen und Auswendiglernen bleibt grundsätzlich als Aufgabe für Zuhause bestehen.

Informationen

Informationen für Eltern erfolgen über Elternbriefe, Elternabende oder aber auch über diese Homepage.
Für Eltern der zukünftigen 1. Klassen findet ein erster Informationsabend zum Thema „Einschulung“ im Februar statt. An einem zweiten Elternabend kurz vor Beginn der Sommerferien stellen sich die Klassenlehrkräfte vor und Sie erfahren, in welche Klasse Ihr Kind gehen wird. In den Kindergärten informieren wir auf einem Elternabend über das Thema „Schulfähigkeit“.
Für Eltern der 4. Klassen findet zu Beginn des ersten Schulhalbjahres ein Informationsabend zur Schullaufbahn statt und zum Ende des Halbjahres werden Beratungsgespräche geführt. Dies sind Einzelgespräche, in denen die Klassenlehrkräfte den Eltern und Kindern beratend zur Seite stehen, um einen gelungenen Übergang zur weiterführenden Schule gemeinsam zu gestalten.

Kindergarten

Mit der Evang.-luth. St.Petri Kindertagesstätte, dem Kindergarten der Pestalozzi Stiftung, den Städtischen Kindertagesstätten I und II wurde im November 2008 eine Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit getroffen. Seit 2023 wird auch die neue Kindertagesstätte in der Wiesenstraße mit einbezogen. Im Mittelpunkt der Kooperation steht das einzelne Kind, um diesem einen möglichst gelungenen Übergang vom Kindergarten in die Schule zu ermöglichen. In der Kooperationsvereinbarung wurden gemeinsame Aufgaben, Ziele und Maßnahmen definiert.

Klassenfahrten

An unserer Schule finden in den 3. oder 4. Jahrgängen einwöchige Klassenfahrten statt. Die Klassenfahrten werden ausschließlich von Lehrkräften begleitet. Nur in Ausnahmefällen nehmen wir Eltern mit auf Klassenfahrt.
Schul- und Klassenfahrten sind Begegnungen. Unsere SchülerInnen erfahren andere Landschaften, treffen andere Menschen und sind teilweise das erste Mal länger von ihren Eltern und Geschwistern getrennt. Damit fehlen ihnen ihre engsten Bezugspersonen, die Rat und Unterstützung geben könnten. Nun sind die Kinder für vieles selbstverantwortlich. Es gibt viele neue Ansatzpunkte, sich in neuen Situationen neu zu definieren und selbstständiger zu werden.
SchülerInnen und LehrerInnen ändern ihr Verhalten und entwickeln sich persönlich weiter – es entsteht ein neues Miteinander. Das trifft auf das Verhältnis Schüler-Schüler ebenso zu wie das von SchülerInnen zu LehrerInnen.
Die Möglichkeiten, ich und wir neu zu erfahren und dabei seine Persönlichkeit zu entwickeln, gibt es ständig. Klassenfahrten machen Leute und das ist uns ein großes Anliegen.

Klassensprecher

In den 3. und 4. Klassen werden jährlich eine Klassensprecherin und ein Klassensprecher von seinen MitschülerInnen gewählt. Die Wahl findet in der Klasse statt und sollte möglichst von den Kindern organisiert werden. Das Amt des Klassensprechers gibt es, um den SchülerInnen eine Vermittlerperson zu bieten, ein Mitsprache- und Gestaltungsrecht einzuräumen und die Möglichkeit zur Übernahme von Verantwortung zu gewähren. Er sollte seine Klasse gegenüber Dritten vertreten können, bei Problemen vermitteln oder helfen können und für ein gutes Klima in der Klasse sorgen. Ein Klassensprecher sollte aufmerksam, durchsetzungsfähig, engagiert, gerecht, höflich, kontaktfreudig, mutig, unparteiisch, verständnisvoll, zuverlässig, pflicht- und selbstbewusst sein.
Zusätzlich gibt es einen Schülerrat, der in regelmäßigen Abständen tagt und den KlassensprecherInnen Informationsaustausch untereinander und Einflussnahme auf das Schulleben ermöglicht. Anliegen der Kinder können mithilfe von Frau Schilling und Herrn Pampel an die Schulöffentlichkeit, in die einzelnen Klassen und an die Schulleitung herangetragen werden.

Klassenstruktur

Unsere Schule hat je nach Anzahl der SchülerInnen in jedem Jahrgang 3 Regelklassen, die mit a, b, c... gekennzeichnet sind.
Durchschnittlich bewegt sich die Klassenstärke zwischen 21 und 26 SchülerInnen.
Bei der Einteilung der Klassen im ersten Schuljahr müssen wir folgende Kriterien der Klassenbildung berücksichtigen:

  • Gruppierungen der Kindergärten
  • Klassengröße
  • Jungen/Mädchen
  • Wiederholer
  • ausländische SchülerInnen
  • Hortkinder
  • katholische Kinder/Kinder anderer Konfessionen
  • Wohngebiete
  • ein Wunschpartner/-in
Konzepte

Zu folgenden Bereichen liegen an unserer Schule Konzepte vor, die Sie gern einsehen können:

  • Beratungskonzept
  • Qualifizierungskonzept
  • Sicherheitskonzept
  • Methodenkonzept
  • Hausaufgabenkonzept
  • Konzept zur Verteilung der Haushaltsmittel
  • Gesundheitskonzept
  • Betreuungskonzept
  • Konzept zur Personalentwicklung
  • Entlastung für Teilzeitkräfte
Läuse …

… zu haben ist keine Schande! Bitte benachrichtigen Sie sofort die Klassenlehrerin, wenn Läuse bei Ihrem Kind auftreten. Sie müssen Ihr Kind so lange Zuhause behalten bis Sie uns bitte schriftlich bestätigt haben, dass Sie an Ihrem Kind eine erste Behandlung mit einem Arzneimittel vorgenommen haben, welches Permethrin, Pyrethrum, Allethrin oder Lindan enthält (siehe unten). Nach 8 bis 10 Tagen sollte eine Zweitbehandlung durchgeführt werden. Ein ärztliches Attest muss nur bei Neubefall des Schülers/der Schülerin innerhalb von 4 Wochen vorgelegt werden.
Die Klasse, in der Kopflausbefall aufgetreten ist, wird durch die Schulleitung schriftlich informiert.

Vorlage für eine schriftliche Bestätigung der Erstbehandlung:
Name des Kindes:
Hiermit bestätige(n) ich/wir, dass ich/wir den Kopflausbefall meines/unseres Kindes mit dem Arzneimittel _______________________ erstbehandelt haben.
Datum und Unterschrift eines Erziehungsberechtigten

Lehr- und Lernmittel

Lehr- und Lernmittel sind außer Schulbüchern alle Übungsmaterialien, Anschauungsmittel und Geräte, mit denen die SchülerInnen arbeiten. Im Rahmen der Lernmittelfreiheit werden den SchülerInnen Bücher ausgeliehen, die nach Gebrauch in möglichst gutem Zustand zurückgegeben werden sollen. Die Bücher müssen über mehrere Jahre ausgeliehen werden, da uns nur geringe finanzielle Mittel zur Anschaffung zur Verfügung stehen. Ist ein Buch nicht mehr brauchbar, müssen die Eltern dafür Ersatz leisten. Die Eltern müssen lt. Lernmittelfreiheitsgesetz einen Eigenanteil zur Beschaffung von Schulbüchern beisteuern. Über die Anschaffung von Lehr- und Lernmitteln entscheidet die Fachkonferenz.

Lernzeit

Im Rahmen der Ganztagsschule findet in der Mittagszeit die Lernzeit statt. Die Kinder haben die Möglichkeit ihre Hausaufgaben zu erledigen, sich für Tests und Arbeiten vorzubereiten, zu lesen, oder freie Lernangebote zu wählen.

Lesekumpel

Unser Projekt „Lesekumpel“ läuft in Kooperation mit den Kindertagesstätten.
Das Vorlesemodell stammt aus Kanada. Die Idee ist, dass Kinder von anderen Kindern vorgelesen bekommen.
Die Ziele dieses Projektes sind:

  • Lesemotivation der SchülerInnen und Kindergartenkinder zu steigern und zu wecken
  • Kindergartenkinder setzen sich noch einmal ganz konkret mit dem Thema Schule auseinander (Schulgebäude, Schulweg, Abläufe etc.)
  • „Lesekumpel" trainieren und verbessern ihre Lesekompetenzen
  • Vorleser erfahren eine Stärkung ihrer sozialen Kompetenz

Zum Ablauf:

  • Die Kindergartenkinder besuchen regelmäßig (alle 3-4 Wochen) ihre Patenklasse oder umgekehrt
  • Jedes Schulkind ist Lesepate für ein Kindergartenkind und liest ihm vor
  • Die Gruppen können so aufgeteilt werden, dass neben Klassenraum auch z.B. die Bücherei mitbenutzt wird
  • Die Bücher zum Vorlesen können mitgebracht werden von zu Hause, aus der Bücherei, aus dem Kindergarten, aus der Klassenbücherei etc.

Mit dem Ende des 2.Schuljahres endet auch das Projekt für diese Klasse

Nichtraucherzone

Unser Schulgebäude und das Schulgelände sind seit dem 01.August 2005 Rauchfreie Schule. Wir bitten das Rauchverbot zu respektieren und einzuhalten.

Notengebung

Notengebung findet in den ersten beiden Schuljahren nicht statt. Anstelle der Zensuren enthalten die Zeugnisse eine Lernstandsbeschreibung in den Lehrgängen Lesen, Schreiben und Mathematik. Das erste Zeugnis erhält Ihr Kind am Ende des ersten Schuljahres.
Noten gibt es ab der 3.Klasse.

Zensuren
Notenbezeichnung Notenziffer Definition
sehr gut 1 Die Note „sehr gut" soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht.
gut 2 Die Note „sehr gut“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht.
befriedigend 3 Die Note „befriedigend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht.
ausreichend 4 Die Note „ausreichend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht.
mangelhaft 5 Die Note „mangelhaft“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können.
ungenügend 6 Die Note „ungenügend“ soll erteilt werden, wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.
Offene Ganztagsschule

Betreuungsangebote

Verlässliche Grundschule
Für die Kinder der ersten und zweiten Klasse endet der Unterricht an mehreren Tagen bereits nach der vierten Schulstunde (11.40 Uhr). Falls Sie für Ihr Kind täglich eine gesicherte Betreuung bis 13.00 Uhr benötigen, können Sie es zur "verlässlichen Grundschule" anmelden. Dieses Angebot ist kostenfrei und besteht neben dem Ganztagsangebot.

Ganztagsangebot
Seit dem Schuljahr 2014/15 sind wir eine offene Ganztagsschule. Das heißt, jedes Kind hat die Möglichkeit - nach vorheriger verbindlicher Anmeldung - die Grundschule an bis zu vier Tagen in der Woche (Montag bis Donnerstag) bis nachmittags um 15.30 Uhr zu besuchen. Der Besuch der Ganztagsschule ist kostenfrei. Lediglich das Mittagessen, das durch die Pestalozzistiftung angeliefert wird, muss bezahlt werden. Die Bestellung und Auswahl der Gerichte erfolgt über das Internet.
Nach dem Mittagessen findet eine Hausaufgabenbetreuung statt, und es wird täglich unterschiedliche AG-Angebote geben. Aber auch für Spielen, Basteln und Entspannen bleibt Raum.
Wichtig: Ist Ihr Kind zur Ganztagsschule angemeldet, ist es zur Teilnahme verpflichtet. An- und Abmeldungen sowie Änderungswünsche (z.B. Teilnahme an einem anderen Tag, ...) sind immer zum Schulhalbjahr möglich.

Hort
Eltern, die eine Betreuung ihrer Kinder über das Ganztagsangebot hinaus montags bis freitags bis 17.00 Uhr sowie in den Ferien benötigen, können das kostenpflichtige Angebot des städtischen Hortes nutzen.

Pausen

Pausen braucht man auch. Die Zeiten unserer Hofpausen sind so geregelt:

1.Klassen
9.35 Uhr bis 10.05 Uhr (Frühstück 9.35 Uhr bis 9.40 Uhr im Klassenraum)
11.40 Uhr bis 12.00 Uhr

2.Klassen (Montag und Dienstag)
9.35 Uhr bis 10.05 Uhr (Frühstück 9.35 Uhr bis 9.40 Uhr im Klassenraum)
11.40 Uhr bis 12.00 Uhr

2.Klassen (Mittwoch, Donnerstag und Freitag)
9.35 Uhr bis 10.05 Uhr (Frühstück 9.35 Uhr bis 9.40 Uhr im Klassenraum)
11.40 Uhr bis 12.15 Uhr (Frühstück 12.00 Uhr bis 12.15 Uhr im Klassenraum)

3./4.Klassen (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)
9.35 Uhr bis 10.05 Uhr (Frühstück 9.35 Uhr bis 9.40 Uhr im Klassenraum)
11.40 Uhr bis 12.15 Uhr (Frühstück 12.00 Uhr bis 12.15 Uhr im Klassenraum)

3./4.Klassen (Mittwoch)
9.35 Uhr bis 10.05 Uhr (Frühstück 9.35 Uhr bis 9.40 Uhr im Klassenraum)
11.40 Uhr bis 12.00 Uhr

Parken

Parken Sie bitte nicht auf dem Parkplatz unserer Lehrkräfte. Er ist während des Schulbetriebes den LehrerInnen vorbehalten. Parken Sie bitte auch nicht auf den Randstreifen vor der Schule, damit der Haltebereich unserer Schulbusse nicht behindert wird und Ihre Kinder gefährdet werden.

Projektwochen

Seit vielen Jahren finden bei uns in schöner Regelmäßigkeit Projektwochen statt. Alle 2 Jahre lernen die SchülerInnen einmal ganz anders als sonst.
Eine Woche lang geht es um ein Thema. Es wird sich intensiv mit einer Sache auseinander gesetzt.
Für die Kinder - und meist ebenso für die Lehrkräfte - ist es immer wieder eine besondere Woche. Die Schule rückt ein bisschen enger zusammen, denn SchülerInnen und LehrerInnen arbeiten sehr intensiv miteinander und lernen einander besser kennen.
Der Stundenplan wird für eine Woche über Bord geworfen und Mathe und Deutsch werden gegen Themen getauscht, die manchmal viel stärker das Interesse der SchülerInnen treffen. Hier können SchülerInnen ganz andere Stärken einbringen und Erfolgserlebnisse für sich verbuchen.
Die Projektwoche ist immer eine aufwändige Angelegenheit, da eine Menge Organisation dahinter steht und das Arbeiten im Projekt für viele SchülerInnen eine ziemliche Herausforderung bedeutet - aber die tollen Ergebnisse und auch die positiven Rückmeldungen der SchülerInnen motivieren doch immer wieder genug, sich als Kollegium alle Jahre wieder in das Wagnis Projektwoche zu stürzen.

Quicklebendig

Quicklebendig sollten die SchülerInnen sein, wenn Sie zum Unterricht erscheinen. Sorgen Sie bitte dafür, dass Ihr Kind ausreichend schläft, frühstückt und ohne Hetze, pünktlich in der Schule ankommt.

Räume

Unsere Klassenräume sind freundlich und modern eingerichtet. Es ist wichtig, dass jede Klasse eine Art "Heimat" hat, und das ist bei uns der Klassenraum, der einer Klasse fest zugeordnet ist. Dieser Klassenraum dient ausschließlich zum Unterrichten der jeweiligen Klasse und bietet damit nicht nur eine allgemeine Anlaufstelle, sondern auch ein wenig ein Identifikationsobjekt, das man hegen und pflegen muss. Unsere SchülerInnen lernen so, verantwortungsbewusst mit fremdem Eigentum umzugehen. Alle Klassenräume sind ansprechend renoviert und eingerichtet; in allen Räumen haben wir Magnettafeln, Klemmleisten, Wanduhren, Sonnenschutzvorrichtungen. Die angeschafften Möbel sind mobil im wahrsten Sinne des Wortes: Für unterschiedliche Arbeitsformen kann man sie leicht umstellen und so für die jeweilige Unterrichtsform eine angepasste Sitzordnung finden. Ferner sind mobile Laptopwagen, Beamer mit DVD-Playern, mehrere OH-Projektoren und CD-Spieler immer verfügbar, so dass ein moderner, medienorientierter Unterricht möglich ist. Alle Klassenräume unserer Schule haben mehrere Fluchtwege mit den dementsprechenden Rauchmeldern. In der gesamten Schule wird das Licht über Präsenzmelder gesteuert, so dass keine Lichtschalter mehr notwendig sind. In den Klassenräumen kann das Licht außerdem gedimmt werden.
Unsere Schule hat neben den Klassenräumen, Gruppenräumen auch diverse Fachräume: Musikraum, Werkraum, Schulküche, Pausenhalle (Aula) und eine Bücherei.

Ranzen

Ein zu schwerer Ranzen führt zu Rücken oder Haltungsschäden. Daher sollen die Eltern gemeinsam mit uns darauf achten, dass der Ranzen immer aufgeräumt und sauber gehalten wird und nur das nötige Material enthält, denn die Ordnung im Ranzen erspart Suchen und unnötiges Schleppen.

Regeln

An unserer Schule gibt es eine Schulordnung. Diese Schulordnung zeigt uns die Regeln für unser Zusammenleben. Diese Regeln wurden vom Kollegium und dem Schulvorstand erarbeitet und beschlossen. Wir erwarten, dass Sie mit Ihrem Kind über den Sinn von Regeln sprechen, dass Sie Ihr Kind darin unterstützen, sich an Regeln zu halten und bei Regelverstößen eine Wiedergutmachung vorsehen.

Rosenmontag

Rosenmontag wird an unserer Schule in allen Klassen den gesamten Vormittag gefeiert. Es gibt eine Polonaise durchs Schulgebäude mit allen Kindern, in den Klassen und in der Turnhalle wird ausgiebig gefeiert. Auch das Kollegium kostümiert sich jedes Jahr aufs Neue.

Rücktritt

Ein Rücktritt bzw. Wiederholung der vorherigen Klasse kann auf Wunsch und Antrag der Eltern und nach Absprache mit den KlassenlehrerInnen jederzeit im Schuljahr erfolgen, wenn die Eltern den Eindruck haben, dass ihr Kind in der jetzigen Klasse überfordert ist und sich dies auch in seinen Leistungen ausdrückt. Ein Rücktritt kann aufgrund entsprechender Beobachtungen und Begründungen ebenso von den LehrerInnen vorgeschlagen werden, die Entscheidung liegt bei den Eltern.

Schulbüro

Das Schulbüro ist unter der Telefonnummer 05139/3142 zu erreichen. Terminvereinbarung bitte nach telefonischer Absprache oder per Mail. Telefonische Krankmeldungen können ab 07.30 Uhr angenommen werden.

Schulbus

Unsere Kinder aus den umliegenden Ortsteilen Heisterholz und Oldhorst werden mit Schulbussen gefahren. Kinder, die aus den Nachbarortschaften in unseren Schulkindergarten gehen, werden von einem Taxiunternehmen befördert.

Schulfest

Schulfeste werden bei uns im Zweijahres-Rhythmus gefeiert. Sie stellen natürlich einen der Höhepunkte unseres Schullebens da. Es steht oft unter einem bestimmten Motto und soll allen Kindern, Eltern, LehrerInnen und Gästen einen schönen gemeinsamen Tag bieten mit vielen Spielen, sportlichen Aktivitäten, Gaumenfreuden und oft auch Darbietungen der Kinder. Die Vorbereitung und Durchführung gestalten Kinder, Eltern und LehrerInnen gemeinsam.

Schulhof

Ein Spielehäuschen mit Spielgeräten, ein großes Klettergerüst, eine Steinschnecke und diverse Sitzgelegenheiten bereichern unseren vorderen Schulhof. Im hinteren Bereich stehen Tischtennisplatten, befinden sich unser Bolzplatz, unsere Sandkiste und unser Rasenbereich mit Hügeln und Sitzgelegenheiten.

Schulprogramm

Unsere Schule verfügt über ein Schulprogramm mit Leitbild, Entwicklungszielen und sich daraus ergebenden Maßnahmen. Es wird regelmäßig evaluiert.

Sportunterricht

Die Teilnahme am Sportunterricht ist für alle Kinder obligatorisch. Eine Freistellung ist nur mit Entschuldigung oder ärztlichem Attest möglich. Im Sportunterricht sollte Ihr Kind eine Sporthose, ein T-Shirt und Turnschuhe mit möglichst heller Sohle anziehen. Diese Sachen sollten sich in einem Sportbeutel befinden und nicht unter der Kleidung angezogen sein. Das Tragen von Schmuck (Ketten, langen Ohrringen, Armbändern, Uhren etc.) ist im Sportunterricht nicht erlaubt.

Sprachförderung

Kinder, deren Deutschkenntnisse nicht ausreichen, um erfolgreich am Unterricht teilzunehmen, sind gesetzlich verpflichtet ein Jahr vor der Einschulung an besonderen vorschulischen Sprachfördermaßnahmen teilzunehmen.
Die Schule stellt bei künftigen schulpflichtigen Kindern anhand eines festgelegten, landesweit einheitlichen Verfahrens fest, ob diese Voraussetzungen vorliegen.
Die Durchführung der Sprachfördermaßnahmen liegt seit dem Schuljahr 2018/2019 in der Verantwortung der vier umliegenden Kindertagesstätten. Das Ziel der Sprachförderung besteht darin, Lernsituationen herzustellen, in denen sich die Kinder sprachlich aktiv und integrierend verhalten können.
Um erfolgreich am Unterricht der ersten Klasse teilnehmen zu können, müssen Kinder über einen altersangemessenen passiven und aktiven Wortschatz verfügen, um Aussagen, Fragen und Aufforderungen verstehen zu können.

Telefonliste

In jeder Klasse gibt es eine Telefonliste und eine Telefonkette, damit alle Kinder einer Klasse schnell benachrichtigt werden können. Teilen Sie uns bitte sofort Änderungen der Telefonnummer mit. Die aktuelle Telefonnummer ist sehr wichtig, damit Sie auch im Notfall angerufen werden können.

Turnhalle

Wir haben zwei Turnhallen, die unmittelbar auf dem Schulgelände stehen und von allen Klassen zum Sportunterricht genutzt werden. In der Mehrzweckhalle findet jedes Jahr die Einschulungsfeier der Erstklässler statt.

Unterrichtsbefreiung

Unterrichtsbefreiungen sind nur in dringenden Fällen möglich, wenn mindestens 3 Tage vorher ein schriftlicher Antrag eingereicht wird.

Unterrichtsfächer

Die Kinder werden in allen vier Grundschuljahren in folgenden Fächern unterrichtet: Deutsch, Mathematik, Sachunterricht, Sport, Religion, Musik, Kunst, Textiles Gestalten und Werken. Die Aufteilung der einzelnen Fächer in den vier Jahrgängen ist durch die Stundentafel vorgegeben. Die einzelnen Lernbereiche können sich auch mal überschneiden und flexibel geplant werden. Nur Stunden, die durch FachlehrerInnen unterrichtet werden, liegen im Stundenplan fest.

Unfälle

Unfälle, die auf dem Schulweg oder während der Unterrichtszeit auf dem Schulgelände passieren, müssen unbedingt Frau Linke-Felten (Schulbüro) gemeldet werden, damit der Gemeinde-Unfallversicherungsverband Hannover ggf. in Anspruch genommen werden kann.

Verkehrserziehung

Verkehrserziehung ist unter anderem ein Teil des Sachunterrichts. In der „Mobilitätswoche“ am Ende des Schuljahres steht dieses Thema besonders im Vordergrund. Ziel der Woche ist, dass alle Kinder sicherer am Straßenverkehr teilnehmen und sich nach und nach im Umgang mit dem Roller und dem Fahrrad üben.
Die einzelnen Jahrgänge haben unterschiedliche Themenschwerpunkte:

  • Jahrgang 1 – Zu Fuß im Straßenverkehr
  • Jahrgang 2 – Auf Rollen unterwegs
  • Jahrgang 3 – Der ADAC-Fahrradpracours
  • Jahrgang 4 – Die Fahrradprüfung im Straßenverkehr

An dieser Stelle wollen wir uns herzlilch bei den Helfern der Polizei Großburgwedel und des Motorsportclubs Burgdorf bedanken, die uns bisher hilfreich unterstützt haben.

Versicherung

Auf dem (direkten) Schulweg und während der Schulzeit sind die Kinder durch den Gemeinde- Unfallversicherungsverband (GUV) versichert. Gegen Sachschäden sind die Kinder ebenfalls versichert. Schadensfälle (Unfälle auf dem Schulweg, Verlust wertvoller Bekleidungsgegenstände etc.) melden Sie bitte umgehend der Schule, die dann alles weitere veranlasst.

Versetzung

Am Ende des 2. und 3. Schuljahres wird durch die Klassenkonferenz entschieden, ob ein Kind versetzt wird oder nicht. Am Ende des 4.Schljahres wird darüber entschieden, ob ein Kind in die 5.Klasse der weiterführenden Schulen wechselt oder die 4.Klasse wiederholt.

Vertretungsunterricht

Vertretungsunterricht wird durch unsere pädagogischen Mitarbeiterinnen erteilt. Sie erhalten in der Regel Aufgaben von der ausfallenden Lehrkraft und setzen somit den Unterricht fort. Es fällt kein Unterricht aus.

Weiterführende Schulen

Die Lehrkräfte der Grundschule beraten Kinder und Eltern, an welche weiterführende Schule das Kind wechseln soll. Die Eltern sind an die Einschätzung der Lehrkräfte aber nicht gebunden. Sie können wählen zwischen Oberschule, Hauptschule, Realschule, Gymnasium und Integrierter Gesamtschule. Über das Verfahren werden Sie zu Beginn des 4.Schuljahres genauestens informiert.

X und Y

Sich in XX und XY einfühlen, die Verschiedenheiten gemeinsam genießen und sie miteinander versöhnen – ist unser gemeinsames Anliegen.

Zeugnisse

Zeugnisse gibt es auch, und zwar:

  • 1. Klasse zum Ende des Schuljahres mit einer Lernstandsbeschreibung in den Lehrgängen Lesen, Schreiben und Mathematik
  • 2. Klasse zum Halbjahr und Schuljahresende mit einer Lernstandsbeschreibung in den Lehrgängen Lesen, Schreiben und Mathematik.
  • 3. und 4. Klassen zum Halbjahr und Schuljahresende mit Noten.

Sollten Sie aufgrund eines Umzugs oder aus anderen Gründen unsere Schule verlassen, erhält Ihr Kind ein Abgangszeugnis. Beendet Ihr Kind mit der 4. Klasse erfolgreich die Grundschulzeit erhält es ein Abschlusszeugnis.